
Nachhaltige Kunst I 65
Früher wurden Dinge so produziert, dass sie lange genutzt und angeschaut werden können.
Früher wurden Dinge so produziert, dass sie lange genutzt und angeschaut werden können.
Mit einem Pop-up-Store bin ich zeitlich begrenzt unterwegs. Deshalb muss auch nicht alles perfekt sein.
Mit unserem Angebot verdoppeln wir die Lebensdauer eines Kleidungsstückes. Heute halten wir hochwertige Outdoorkleidung länger im Kreislauf und morgen konzentrieren wir uns auf nachhaltige Outdoorkleidung.
Der Nachhaltigkeitsgedanke ist nicht das Ausschlaggebende bei der Auswahl des Materials. Trotzdem sind viele Papiere, die zur Herstellung eines Schmuckstücks genommen werden, schon mal gebraucht worden.
Flickaufträge haben in den letzten Jahren zugenommen. Eine schöne Entwicklung, im Bereich Nachhaltigkeit. Die Menschen schätzen ihre Kleider wieder mehr und lassen gute Stücke gerne reparieren.
Ein Zürcher Food Start-Up hat die Mission Lebensmittel aus Hülsenfrüchten anzubieten, denen man wirklich trauen kann.
Die wichtigste Frage die wir uns in Bezug auf Nachhaltigkeit stellen dürfen ist nicht wo kommt etwas her, sondern wohin geht es, nachdem wir es genutzt haben.
Mit der Fotografie können wir die heilen und glücklichen Momente mit unseren Liebsten festhalten. Wenn wir diese Bilder später wieder anschauen, schüttet unser Hirn erneut die Glückshormone aus.
Weil ich total überzeugt bin von den Produkten, habe ich den Aufbau vom Vertrieb in der Schweiz übernommen.